Wahlen
1. Josef Kunz
54 Jahre, verheiratet,
3 erwachsene Kinder
Maschinenbautechniker
amtierender Gemeinderat
ist unser neuer Mann an der Spitze. Als Verhaltensmaßnahme für den Fall seiner Wiederwahl gibt er an: "Mit gesundem Menschenverstand zu einer eigenen Meinung finden und diese vertreten". Wer ihn kennt weiß längst, dass das nicht nur so dahingesagt ist; er hat es schon in den vergangenen Wahlperioden immer so gehalten.
2. Monika Dobler
59 Jahre, verheiratet, 1 Kind
Erzieherin im Kath. Kindergarten
amtierende Gemeinderätin
die nach der Erkrankung ihres Mannes, unseres langjährigen Ortsvereinsvorsitzenden und Gemeinderats Fred Dobler, dessen Nachfolge im Ehrenamt angetreten hat, stellt sich ebenfalls zur Wiederwahl. Sie möchte sich weiterhin für die Interessen der Mitbürger/innen einsetzen und strebt ein soziales und gerechtes Miteinander aller Generationen in der Gemeinde an.
Sie nennt einige der großen Aufgaben: "Wir brauchen u.a. mehr bezahlbaren Wohnraum für Jung und Alt, eine gute Versorgung und Unterstützung unserer Pflegebedürftigen, Arbeitsplätze und Bildungsmöglichkeiten."
3. Thomas Kramer
53 Jahre, verheiratet
Mechatroniker
Da vermutlich nicht nur der Moderator dieser Homepage ein Problem mit seiner Berufsbezeichnung hatte, sei diese mittels Wikipedia geklärt: Die Berufsbezeichnung Mechatroniker ist abgeleitet von dem Kunstwort Mechatronik, das aus der Kombination von Mechanik, Elektronik und Informatik gebildet wurde und ein Zusammenwirken der Fachdisziplinen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik beschreibt.
Sein Wissen und Können wären im Gremium mit Sicherheit nicht fehl am Platz!
"Als Kandidat der SPD zur Gemeinderatswahl stelle ich vier Punkte besonders heraus, die für mich sehr wichtig sind:
4. Simone Schlotthauer
geb. Stitzenberger
51 Jahre, verheiratet
2 erwachsene Kinder
Physiotherapeutin
Ich stelle mich zur Wahl, weil ich die Entwicklung der Gemeinde aktiv mitgestalten und an kommunalpolitischen Entscheidungen beteiligt sein will.
Ich möchte mir zu anstehenden Themen eine Meinung bilden und diese im Gemeinderat unter dem Dach der SPD vertreten.
Vor allem ist es mir wichtig, dass alle an einem Tisch sitzen, um zusammen die beste Lösung für die Gemeinde Kisslegg zu finden.
Dabei liegt mir der dazugehörige Dialog mit den Kisslegger Bürgern sehr am Herzen.
5. Jakob Frey
21 Jahre
Notfallsanitäter in Ausbildung
„Als Feuerwehrmann, Fußballer, Mitglied in der Narrenzunft und Theaterspieler stehe ich ein für die Vereine und das Vereinsleben von Kißlegg und möchte dies positiv unterstützen.
Ich stehe ein für ein nachhaltiges, lebendiges Kißlegg und werde die ökologischen Interessen von Jung und Alt vertreten."
6. Peter Killat
54 Jahre, verheiratet
4 Kinder
Lehrer
Zeigt seine soziale Einstellung unter anderem durch engagierte Mitarbeit bei der Betreuung von Flüchtlingen im Freundeskreis Asyl. Im Falle seiner Wahl wird er sich in das gesamte kommunalpolitische Spektrum einarbeiten.
7. Ulrich Flechner
73 Jahre, verheiratet
Hausmeister im Ruhestand
Fraktionssprecher im Gemeinderat
Der ehemalige Hausmeister der Realschule ist eher ein Mann der Tat als der vielen Worte. Er ist da, wo man ihn braucht. Und man braucht ihn oft – nicht nur im SPD-Ortsverein, sondern auch in den Partnerschaftsvereinen und darüber hinaus.
Obwohl noch amtierender Gemeinderat lässt er jüngeren Kandidat(inne)n auf der Liste den Vortritt. Sollten die Wähler ihn aber wieder in das Gremium schicken, gilt sein Motto einfach nur: Ich möchte Kommunalpolitik für Kisslegg machen.
8. Stephan Frey
52 Jahre
1 erwachsener Sohn
Arbeiter
Steht für die Auslebung der sozialdemokratischen Politik in Kißlegg. Er möchte seinen Beitrag dazu leisten, dass es auch im neuen Gemeinderat eine schlagkräftige Fraktion gibt.
von links: Ulrich Flechner (Gemeinderat), Simone Schlotthauer, Stefan Frey, Josef Kunz (Gemeinderat), Jakob Frey, Monika Dobler (Gemeinderätin), Peter Killat, nicht auf dem Bild Thomas Kramer.
Zur Wahl des Kreistags kandidieren im Wahlkreis X Kißlegg-Bad Wurzach:
Ulrich Flechner (Kißlegg), Monika Dobler (Kißlegg), Thomas Kramer (Kißlegg), Manfred Döring, Harald Zimmermann beide aus Bad Wurzach.
1. Alwin Burth 2. Monika Hymer 3. Gerhard Lang 4. Gerald Seiß 5. Hermann Seifried 6. Hilde Pfau 7. Jürgen Rölli 8. Siegbert Schlor 9. Helga Siegle 10. Frank Schmid 11. Dirk Oehler 12. Albert Maksuti 13. Anton Diebold 14. Michael Schnatterbeck 15. Burhan Cabak 16. Ekkehardt Kaifel (alle Wangen Stadt) 17. Florian Ehmele (Primisweiler/Schomburg) 18. Nehman Younes (Neuravensburg) 19. Martin Schmitt (Leupolz) 20. Josef Netzer (Karsee)
1. Gerhard Lang 2. Jürgen Rölli (beide Wangen) 3. Arno Leisen 4. Pierre Barcon (beide Amtzell) 5. Jörg Alexander 6. Josef Netzer 7. Albert Maksuti 8. Alwin Burth 9. Hermann Seifried 10. Martin Schmitt (alle Wangen)
Der Ortsverein nominiert zwanzig BewerberInnen für den Gemeinderat und zehn für den Kreistag
Pressebericht der Schwäbischen Zeitung am 02.03.2019, von Jan Peter Steppat:
Wangen (sz, Steppat) - Während in der Wangener Altstadt die Narren feierten, hat die SPD im ASV-Heim auf der Argeninsel ihre Kandidaten für den Wangener Gemeinderat und den Kreistag nominiert. Klar war am Ende der knapp zweieinhalbstündigen Versammlung: Alle fünf derzeitigen Stadträte machen weiter. Dies gilt auch für die aktuellen Kreisräte Gerhard Lang und Jürgen Rölli. Mit einer vollen Bewerberliste für den Kreistag und 20 Kandidaten für das Stadtparlament gehen die Sozialdemokraten in die Kommunalwahlen am 26. Mai. Dabei wollen sie dem in den vergangenen Jahren bundesweiten Negativtrend der Partei trotzen. "Ich hoffe, dass wir genügend Stimmen bekommen, auch wenn das Umfeld nicht ganz so toll ist", erklärte Alwin Burth. Der Arzt ist aktueller Fraktionsvorsitzender der SPD im Gemeinderat und tritt als Spitzenkandidat erneut an. Dies gilt auch für seine derzeitigen Ratskollegen Gerhard Lang, Jürgen Rölli, Siegbert Schlor und Hermann Seifried.
Am Samstag bei der Landesvertreterversammlung der SPD Baden-Württemberg in Schwäbisch Gmünd wurde Heike Engelhardt, die SPD-Bundestagskandidatin im Wahlkreis Ravensburg, mit dem Spitzenergebnis von 94,04 % auf Platz 31 der Landesliste gewählt. Dies ist das drittbeste Ergebnis bei den Frauen. Ein ganz besonderes Highlight der Veranstaltung war aber der erste Auftritt des Kanzlerkandidaten Martin Schulz im Südwesten.
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